Psychoonkologische Beratung :
Betreuung, Behandlung und Beratung der von Krebs erkranken Menschen und deren
Angehörigen.
Das Ziel der Psychoonkologie ist keinesfalls die herkömmlichen Therapieverfahren
einzuschränken oder zu ersetzen, sondern die Patienten aus psychologischer Sicht zu stabilisieren, damit alle angewandten Therapieverfahren einen optimalen Wirkungsgrad erreichen können.
Ich behandle die Seele der Menschen und nicht die Krankheiten.
Mein Behandlungsziel bei den meisten Patienten lautet:
„Ein Verschieben ihrer Aufmerksamkeit von den Defiziten,
hin zu den Ressourcen“ (ihren Mitteln u. Möglichkeiten)
Durch den Einsatz schmerzlindernder Verfahren aus der Hypnose können die behandelnden Ärzte in den meisten Fällen bei Tumorschmerzen die Verschreibungen von Schmerzmitteln erheblich
reduzieren oder sogar gänzlich absetzen.
Dieses hat den Vorteil das die Lebensqualität der Patienten sogar noch zunimmt, da sie weniger „benebelt“ durch den Alltag gehen können und die Wirkstoffe der anderen Medikamente durch wegfallende
Wechselwirkungen häufig sogar noch besser wirken.
Was in vielen Fällen zur besseren und schnellerer Genesung führt, ist nicht etwa Hoffen und Zweifeln, sondern vielmehr das VERTRAUEN und der GLAUBE an die
Heilung.
Durch die Entspannung in der Hypnose wird dieses oft schon in wenigen Sitzungen erreicht.
Durch meine seelische Unterstützung der betroffenen Menschen, helfe ich ihnen auf professionelle Weise die Anwendungen und Therapien der klassischen Krebstherapie nicht nur zu „erdulden“,
sondern aktiv an der Heilung mitzuwirken.
Ängste bezüglich der Krankheit können deutlich vermindert und damit auch das Immunsystem entlastet werden.
Durch die in der Hypnose verringerten Ängste, wird auch das Leben insgesamt wieder viel leichter und lebenswerter.
Die eigenen Selbstheilungskräfte können dadurch wieder aktiviert, gesteigert und sogar gelenkt werden.
Das private soziale Unterstützungssystem durch Familie und Freunde soll durch meine Beratung und Betreuung nicht ersetzt, sondern professionell ergänzt werden.
Angehörige fühlen sich in besonders schweren Situationen oft überfordert und sind nicht immer die besten Gesprächspartner wenn es darum geht, bei klaren und sicheren Entscheidungen zu unterstützen
oder ein eventuelles Chaos auf der Gefühls- und/oder Verhaltensebene wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
In manchen Verläufen dieser Erkrankung, führen jedoch alle gemeinsamen Bemühungen nicht zur Heilung des Patienten und dann gilt es zu erkennen:
„Wir können die Realität nicht ändern.
Wir können nur bestimmen, wie wir mit ihr umgehen.“ (Epiktet 50 vor Christus)
Auch, und manchmal besonders in den Fällen, wo dem Leben nur begrenzt zusätzliche Tage gegeben
werden können, unterstütze ich meine Patienten, sodass zumindest den zur Verfügung stehenden Tagen noch möglichst viel Lebensqualität gegeben wird.
Ich helfe den Menschen dann, sich nicht ihre letzten Tage/Wochen/Jahre nur noch mit dem Tod und dem Sterben zu beschäftigen, sondern mit dem LEBEN
…und was sie noch sinnvolles damit machen wollen!
Wenn sie noch Fragen haben, oder Beratung wünschen,
rufen sie mich gern unverbindlich an.
Ich freue mich auf Ihren Anruf!
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